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PHILOSOPHIE

EINLEITUNG

Philosophie beschreibt unsere Annahme über den Sinn des Lebens in unserer Welt, in unserer Wirklichkeit. Wie soll man damit umgehen? Wozu ist das Ganze da? Solche Fragen bewegen uns zutiefst und lassen sich nicht klar beantworten. Man muss sich daran herantasten. Jeder hat seine eigene Meinung und im Diskurs ergibt sich dann so etwas wie eine gemeinsame Hypothese, der mehr oder weniger zugestimmt werden kann. Man kann sich am Diskurs beteiligen wenn man will, auf unterschiedliche Art. Einige zum Beispiel malen Bilder, andere singen Lieder oder geben ihrem Leben durch ihre Arbeit einen Sinn. Philosophie ist ein weites Feld. Alle tragen jedoch bei, ob sie sich am Diskurs beteiligen oder nicht.

Was man beiträgt ergibt sich durch die Gedanken über die Erfahrungen. Ob Traum oder Gedanken, Unglücksfälle oder Verbrechen, die Mitmenschen, die Tiere und Pflanzen, die Natur, unsere Leistungen und Produkte, alles gehört dazu. Um daraus einen sinnvollen Extrakt zu bilden, braucht es Konsens. Vieles will eingearbeitet sein in diesen Extrakt des Lebens. Was gehört nicht dazu? Nichts. Auch wenn man glaubt, eine definitive Antwort gefunden zu haben, so folgen neue Menschen mit neuen Ansichten: Das Leben geht weiter, ohne Unterlass.

 

1. Kapitel: Resonanz

Philosophie ist eine Angelegenheit, der man üblicherweise aus dem Weg geht. Es ist etwas für Sonderlinge, sie verkauft sich schlecht und sie lässt sich nicht beweisen. Wozu also Philosophie? Möglich, dass eine neue Philosophie helfen würde, eine, die auch die Wissenschaft an Bord holt. Es müsste eine Philosophie sein, die alles abdeckt – Energie, Information, Bewusstsein und Gefühle. Diese Philosophie gibt es: Die Hypothese über das Informationsfeld. Diese Hypothese beschreibt fundamentale Einheiten als Frequenzen. Mit diesen Einheiten sind kleinste Wirkungseinheiten gemeint. Sie sind vermutlich kleiner als die kleinsten Partikel, die Wissenschaftler beobachtet haben, wie zum Beispiel die nahezu masselosen Neutrinos. Diese Wirkungseinheiten enthalten eine Schwingung, eine elektromagnetische Frequenz. Sie sind also Wirkungseinheiten als Frequenzeinheiten. Diese Frequenzeinheiten, nennen wir sie Quantenfrequenzen oder Qf, sind Informationseinheiten unserer Wirklichkeit. Man kann sie sich als liegende acht, als ∞ vorstellen, die durch Resonanz miteinander interagieren. Jede Quantumsfrequenz interagiert mit ihren benachbarten Quantenfrequenzen, so dass im Endeffekt alle Qf – das gesamte Informationsfeld – miteinander durch Resonanz verbunden sind.

Was ist Resonanz? Es ist ein System, bei dem benachbarte Quanten ihre Frequenzen vergleichen. Je ähnlicher die Frequenzen sind, umso besser ist die Übereinstimmung ihrer Information. Und je besser die Übereinstimmung ist, desto stärker ist ihre Verbindung und desto länger bleiben sie verbunden. Resonanz ist also der Mechanismus, der es ermöglicht, ähnliche Frequenzen zusammenzubringen und zu stärken. Durch Resonanz der Qf entsteht Kraft. Je grösser die Harmonie der Frequenzen ist, desto stärker ist die Kraft dieser Gruppe von Qf.

Resonanz ist ein Prozess der besonderen Art, da er Harmonie mit Kraft vereint und durch das Informationsfeld gesteuert wird. Die Steuerung erfolgt durch Information mittels ähnlicher Quantenfrequenzen. Je besser Quantenfrequenzen interagieren, desto grösser ist ihre Resonanz und damit die Kraft der beteiligten Frequenzen. Resonanz ist etwas Einzigartiges und bringt Einzigartiges fertig. Ein perfekter Mechanismus. Ausgerichtet ist die Resonanz auf jede funktionelle Einheit. Will man Evolution erklären, oder Entwicklung oder Heilung, so wird klar, dass es ohne Resonanz nicht geht. Die Steuerung der Resonanz erfolgt durch das Informationsfeld, aufgeteilt auf die einzelnen Quantenfrequenzen. Es ist ein Mechanismus von höchster Perfektion. Und verlässlich. Und rätselhaft in vielfacher Hinsicht.

 

2. Kapitel: Bewusstsein

Bewusstsein entsteht aus der Resonanz und ist ebenfalls ein grosses Rätsel. Jeder erlebt es auf innige Weise und kann es kaum in Worte fassen. Das hat verschiedene Gründe. Zum einen ist Bewusstsein vielfältig. Viele unterschiedliche Aspekte sind beteiligt, die schwer voneinander zu trennen sind: Erlebnisse, Gefühle, das Denken, Phantasie, die Träume und anderes. Die Gefühle bringen eine einzigartige Besonderheit in die Erlebnisse hinein, die sich als Kraft der Subjektivität beschreiben lassen. Die Gefühle können nicht objektiviert werden. Sie lassen sich daher schlecht quantifizieren und vergleichen. Da die Worte nicht standardisiert sind, ist kein Vergleich möglich wie mit Zahlen. Dadurch bleiben sie subjektiv und einzigartig.

Bewusstsein ist jedoch nicht nur Gefühl, sondern auch Denken. Dies schafft ein Gegengewicht zu den Gefühlen. Zwei grosse Aspekte des Bewusstseins halten sich so die Waage, und mischen sich, wenn man es zulässt. Denken wiederum kann in weitere Bereiche aufgeteilt werden. In Logik, wozu auch das Mathematische gehört, und in Phantasie. Auch sie können sich mischen und tun es auch bereitwillig, wenn man will. Eine weitere Ebene des Bewusstseins wird mit der Intuition eröffnet. Sie ermöglicht den Zugang zum höheren Selbst. Intuition kann bei allen Aspekten des Bewusstseins dabei sein.

 

3. Kapitel: Die funktionelle Einheit

Es ist mit neuen Gesichtspunkten der Philosophie zu rechnen, wenn man die Wirklichkeit nicht in darwinistische Einheiten unterteilt, sondern das Ganze der Information unterlegt, die es steuert. Wie soll das Ganze gesteuert sein, wenn nicht durch Information? Darwinistische Einheiten steuern nicht, sie reagieren im Allgemeinen auf ihre Gegebenheiten. Die Harmonie der Natur entsteht nicht durch Reaktion, auch nicht durch Zufall, es sind Mechanismen notwendig, die Harmonie erzeugen.

Was sind funktionelle Einheiten? Es können Organismen sein, Tiere oder Pflanzen, Zellen oder Bakterien, aber auch leblose Einheiten, die sich im Laufe der Evolution entwickeln. Der Berg wird zu Steinen, der Stein zum Sandkorn, das Sandkorn zu Staub oder wieder zu Stein, in immerwährender Entwicklung. Flüsse werden zu Seen und Meere, Meere wieder zu Wolken, die zu Schnee oder Bäche werden – der Kreislauf unserer Gewässer. Da Wasser auch die Grundlage des Lebens auf der Erde ist, ist es in allen lebenden funktionellen Einheiten zu finden und zusammen mit anderen Atomen selber auch wieder etwas, das andere funktionelle Einheiten bildet. Funktionelle Einheiten sind und ermöglichen zugleich andere funktionelle Einheiten.

Funktionelle Einheiten sind oft komplex: Ein Mensch besteht aus verschiedenen Organen, die wiederum aus Zellen bestehen, die wiederum aus Molekülen bestehen, die aus Atomen bestehen, die ... usw. Die Liste ist nicht endlos, jedoch lang. Sie reflektiert den gegenwärtigen Wissensstand. Alle funktionellen Einheiten sind Einheiten von Information, die durch ihre Quantenfrequenzen gesteuert werden, Bewusstsein und Gefühle haben. Bei Organismen mit Organen, die ihren Gefühlen Ausdruck verleihen können, können wir das sehen, bei anderen funktionellen Einheiten nicht. Doch auch Pflanzen können auf widrige Verhältnisse reagieren, wie wir wissen. Steine und Bäche sind allerdings still.

 

4. Kapitel: Heilung

Die medizinische Versorgung kennt heutzutage keine reproduzierbare Heilungsmethode, sondern nur Behandlungsmethoden. Will man Heilung, muss man sich auf sich selbst verlassen. Mit der Hypothese des Informationsfeldes mit Quantenfrequenzen ist eine Harmonisierung des eigenen Informationsfeldes durch elektromagnetische Frequenzen möglich. Verschiedene Versuche haben gezeigt, dass eine Verbesserung langfristig erreichbar werden kann. Man muss dazu Frequenzen spezifisch für die Person zusammenstellen, die eine Behandlung wünscht.